Das Wort Idente leitet sich her aus einem Gebot des Evangeliums: Id, das heißt, „Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet das Evangelium allen Menschen.“ (Mk 16,15). Es bedeutet, ein Wanderer mit Christus zu sein und sich mit ihm zu identifizieren, vor allem in seinem Bekenntnis zum himmlischen Vater.
Das Institut Id von Christus dem Erlöser, Missionarinnen und Missionare Identes ist ein Institut des geweihten Lebens nach päpstlichem Recht, gegründet von Fernando Rielo Pardal auf Teneriffa (Spanien) 29. Juni 1959.
Ihr Charisma: streben nach Heiligkeit nach dem Evangelium durch eine spirituelle Begleitung mittels einer asketischen und mystischen Prüfung in Gemeinschaft.
Ihre apostolische Mission: vor allem die Begegnung mit Jugendlichen sowie der Dialog mit den Intelektuellen um die offenbarte Wahrheit zu verteidigen.
Das Charisma gründet sich im Wesentlichen auf drei folgenden Prinzipien des Evangeliums:
1) Berufung zur Heiligkeit als Antwort auf den Auftrag Jesu, „Seid heilig, wie Euer Himmlischer Vater heilig ist!“ ( Mt 5,48);
2) Vertiefen des Gemeinschaftslebens und des Familiengeistes im Vertrauen auf die versprechende Verheißung Jesu: „Wo zwei oder drei in meinem Nehmen versammelt sind, da bin ich mittenunter ihnen.“ (Mt 18,20);
3) Mission, die vorrangig der Evangelisierung gewidmet ist und dem apostolischen Imperativ Jesu folgt: „Geht in alle Welt und verkündet die Frohe Botschaft allen Geschöpfen!“ (Mk 16,15).
Das Evangelium leben und weitergeben


Idente Neuigkeiten


Unsere Missionen unterstützen
“…denn ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben…” (Mt 25, 35)
Mission in Afrika, Asien und Europa
Sehnsucht nach Heiligkeit
“Ihr sollt also vollkommen sein, wie es auch euer himmlischer Vater ist” (Mt 5, 48)

Apostolische Aufgabe
“Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen” (Mk 16, 15)

Verteidigung der Kirchenlehre
“Geht und macht alle Menschen zu meinen Jüngern… und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe.” (Mt 28, 19-20)
